Optimierung des Verkehrsflusses durch gezielte Gestaltung von Übergängen
Hier könnte der Übergang vorrangig gestaltet werden, so dass Autofahrer warten müssen.
Hier könnte der Übergang vorrangig gestaltet werden, so dass Autofahrer warten müssen.
Die Durchfahrt/Durchgang mit Fahrrädern wird erschwert. Kinder nutzen diesen Wege als Schulweg.
Hohes Gefahrenpotenzial. Radweg endet hier im Scheitelpunkt der Kurve. Radfahrer und Fußgänger müssen sich sowohl nach rechts als auch nach hinten orientieren. Fußgängerübergang und Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit könnten Abhilfe schaffen.
Der Weg an der Kippe unter der A4 Richtung Weisweiler könnte als Fahrradweg ausgebaut werden. Dann könnte man noch besser mit dem Lastenrad nach Obi oder mit den Kindern zu…
Poller stören hier die Durchfahrt. Hier könnte ein klar ausgewiesener Rad/Fußgängerweg Fahrrädern/Fußgänger Vorrang gewähren.
Pöller stören die Durchfahrt, ein durchgezogener Rad/Fußgängerweg könnte hier dem Rad- und Fußgängerverkehr Vorrang gewähren .
Hier gibt es keinen ausgewiesenen Radweg. Dabei wäre ein ausgewiesener Radweg von der Innenstadt durch die Unterführung bis zum Stadtwald möglich.
Radweg endet hier und könnte weiter in den Jägerspfad Richtung Stadtwald geführt werden. Platz ist doch reichlich vorhanden.
Ein potentieller Radweg auf dem Jägerspfad wird durch parkende Autos erschwert, die in der Regel zu Einfamilienhäusern gehörte, die in der Regel eigene Parkplätze auf den Auffahrten haben.
Der Fahrradstreifen auf der abschüssigen Straße ist auf der falschen Seite. Die Parkplätze sollten an der Fahrbahn sein, und der Fahrradweg sollte links neben dem Fußgängerweg sein.
Der Fahrradstreifen wird hier durch parkende Autos und durch einen Übergang unterbrochen.
Ein durchgängiger Radweg Molkestraße/Neustraße führt zu mehr Radverkehr in und durch die Innenstadt.
Bügel erschweren die Durchfahrt für Kinder, die mit dem Fahrrad zur Schule kommen wollen, ebenso für Eltern, die ihr Kind mit dem Lastenrad zur Schule bringen.
Die Rosenallee ist Einbahnstraße und 5 m breit. Hier könnte ein Radweg die Innenstadt mit dem Talbahnhof verbinden.
Hier gibt es keine Radwege. Man steht und fährt mit dem Kfz-Verkehr.
Die Straße ist Einbahnstraße und könnte durch Reduzierung von Autoparkplätzen einen Radstreifen erhalten, der direkt zum Marktplatz führt.
Hier führt der Fahrradweg direkt auf die Strasse ins Nadelöhr Kochsgasse. Die Straße ist viel zu eng für eine gemeinsame Nutzung von Kraftfahrzeugen und Fahrrädern.
Die Straße Richtung Bahnhof ist zwar eine Einbahnstraße, die von Fahrädern benutzt werden kann aber es gibt keinen geschützten Randstreifen.
Der Radweg könnte hier begradigt werden und das Parken auf der Einfahrt nicht erlaubt werden.
Die Durchfahrt mit dem Fahrrad wird unnötig erschwert. Mit Lastenrädern ist ein Durchkommen kaum möglich.