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Rob Post (77) trotzt Parkinson: Neues Leben dank Huka Bike

„Ich bin mein ganzes Leben lang Rad gefahren, es gab mir Freiheit und hielt mich aktiv. Aber als ich aufgrund der Parkinson-Krankheit nicht mehr auf einem normalen Zweirad fahren konnte, beschloss ich, nach Alternativen zu suchen.

Der 77-jährige Rob Post fährt jetzt ein dreirädriges Huka Fahrrad!

Rob Post (77) aus Kampen hatte schon immer eine Leidenschaft für das Radfahren. Für ihn war es mehr als nur ein Fortbewegungsmittel; es gab ihm Freiheit, hielt ihn aktiv und ließ ihn die Natur genießen. Doch vor eineinhalb Jahren änderte sich alles. Aufgrund seiner Parkinson-Erkrankung konnte er nicht mehr auf einem Zweirad fahren, was sein Leben stark beeinträchtigte. Bis er sich auf die Suche nach Alternativen machte und beim Huka Cortes landete.

Auf der Suche nach Alternativen
„Ich bin mein ganzes Leben lang geradelt, es hat mir Freiheit gegeben und mich aktiv gehalten. Ich kann mich auf dem Rad sehr gut amüsieren. Aber als die Parkinson-Krankheit mich daran hinderte, auf einem normalen Zweirad zu fahren, beschloss ich, nach Alternativen zu suchen. Schließlich kaufte ich im Tweewielercentrum Zwolle ein Huka Cortes Dreirad. Dieses Fahrrad bietet mir die nötige Stabilität und ermöglicht es mir, Fahrradtouren wieder zu genießen“, sagt Rob begeistert.

Urlaub in Südlimburg mit den Cortes.
„Wir fahren mehrere Monate im Jahr mit unserem Wohnwagen nach Südlimburg. Da wir uns dort längere Zeit aufhalten, haben wir das Motorrad dorthin liefern lassen. Dies wurde durch unseren Huka-Händler Tweewielercentrum Zwolle ermöglicht. Sie organisierten den Transport durch ein Transportunternehmen, und so wurde das Fahrrad auf dem Campingplatz angeliefert. Jetzt kann das wahre Vergnügen beginnen“, sagt Rob.

Jede Fahrt ist eine neue Entdeckung
„Früher haben wir Touren von etwa 60 Kilometern Länge gemacht, aber jetzt sind es etwa 30 Kilometer. Ich fahre vorne und meine Frau fährt hinter mir. Trotz der kürzeren Strecken macht uns jede Fahrt Spaß. Wir fahren schöne Strecken durch die Limburger Landschaft. Am Ende jeder Fahrt stellen wir das Fahrrad ordentlich in unser neu gekauftes Fahrradzelt. So bleibt es geschützt und in gutem Zustand. Und wenn wir wieder nach Hause fahren? Der Plan ist, eine Transportbox zu mieten und einmal extra nach Hause zu fahren, um das Fahrrad mitzunehmen. Das ist zwar ein bisschen mehr Aufwand, aber es lohnt sich auf jeden Fall! Heutzutage gibt es so viele Möglichkeiten, und wenn dies der kleine Mehraufwand ist, der es uns ermöglicht, ein Extra zu genießen, dann ist das für uns eine Selbstverständlichkeit! „, sagte Rob.